Einstimmiges Votum für Michael Schrodi

27. April 2016

In ihren letzten Sitzungen haben die Vorstände der SPD in den Landkreisen Dachau und Fürstenfeldbruck Michael Schrodi jeweils ein einstimmiges Votum für dessen Bundestagskandidatur im Bundeswahlkreis Dachau/Fürstenfeldbruck gegeben

„Michael Schrodi hat 2013 einen couragierten Wahlkampf geführt und nur knapp den Einzug in den Bundestag verpasst“, erinnert Svenja Bille, stellvertretende Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Fürstenfeldbruck. „Er hat auch als erster Nachrücker für den Bundestag stets bundespolitische Akzente in und für die beiden Landkreis gesetzt“. Michael Schrodi sei es beispielsweise zu verdanken, dass die SPD sich für eine über das Jahr 2017 hinausgehende verbilligte Abgabe für Konversionsflächen der Bundeswehr stark macht, die ein wichtiger Bestandteil für die zivile Nachnutzung des Fürstenfeldbrucker Fliegerhorstes ist. Mit Schrodi habe die SPD einen sehr guten Kandidaten. Martin Güll, Mitglied des Bayerischen Landtags und Vorsitzender der SPD im Landkreis Dachau, betont: „Die Landkreise Dachau und Fürstenfeldbruck brauchen in Zukunft eine starke sozialdemokratische Vertretung in Berlin. Mit Michael Schrodi tritt ein Kandidat für das Direktmandat an, der in beiden Landkreisen tief verwurzelt ist und in den letzten Jahren als ehrenamtlicher Kommunalpolitiker bewiesen hat, dass er die Herausforderungen in den beiden Landkreisen nicht nur kennt, sondern auch pragmatische Lösungen gemeinsam mit unseren Kommunen anbietet“. Dazu gehören die Schaffung erschwinglichen Wohnraums, der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und der Einsatz für eine solidarische Gesellschaft, in der sich auch einfache Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, junge Familien, Rentnerinnen und Rentner sowie Alleinstehende das Leben in beiden Landkreisen auch in Zukunft leisten können. Svenja Bille und Martin Güll betonen, dass die endgültige Entscheidung die Delegierten aus den Landkreisen Dachau und Fürstenfeldbruck auf der Nominierungsversammlung Ende Juli treffen werden. Zur Person: Michael Schrodi ist 38 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Seit seiner Geburt lebt er im Landkreis Fürstenfeldbruck. Als Fußballer war er beim im Dachauer Landkreis beheimateten FC Pipinsried und im Landkreis Fürstenfeldbruck beim SC Fürstenfeldbruck und dem SC Oberweikertshofen aktiv. Am Dachauer Josef-Effner-Gymnasium war und am Viscardi-Gymnasium Fürstenfeldbruck ist er aktuell Lehrer für die Fächer Deutsch, Geschichte und Sozialkunde. Seit 1997 ist Michael Schrodi Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Schon früh übernahm er bei den Jusos Verantwortung als Vorsitzender im Landkreis Fürstenfeldbruck und als stv. Vorsitzender der Jusos Oberbayern. Seit 2003 gestaltet Michael Schrodi als ehrenamtlicher Gemeinde- und Kreisrat die Geschicke auf kommunaler Ebene mit. Aktuell ist Michael Schrodi Fürstenfeldbrucker Kreisrat, Vorsitzender der SPD im Landkreis Fürstenfeldbruck und Mitglied des Gesamtvorstandes der OberbayernSPD.

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