Am 30. August kam Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft nach Fürstenfeldbruck. Sie besichtigte die Energiezentrale der Fürstenfeldbrucker Stadtwerke in Buchenau.
Gemeinsam mit Bundestagskandidat Michael Schrodi, der Landtagsabgeordenten Kathrin Sonnenholzner, dem Bezirkstagskandidaten Martin Eberl, Fürstenfeldbrucks drittem Bürgermeister Uli Schmetz und Fürstenfeldbrucks SPD-Chef Mirko Pötzsch erhielt Sie eine sehr gute und fundierte Führung durch die Energiezentrale und einen Einblick in die Arbeit der Stadtwerke Fürstenfeldbruck. Dabei wurde auch deutlich, wie die Energiewende in Bayern, vor allem im Bereich der Windkraft, an schwarz-gelber Politik zu scheitern droht. Michael Schrodi machte deutlich, dass die Sozialdemokratie nach den Wahlen die Energiewende als Regierungspartei zügig angehen wird.
Anschließend ging es noch ins Fürstenfeldbrucker Klosterstüberl zu Weißwurst und Brezn. Im Gespräch wurde deutlich, dass viele Probleme hier wie in Nordrhein-Westfalen die gleichen sind, z.B. zu hohe Mieten in Städten und viel zu viele Menschen im Niedriglohnbereich und unsicheren Arbeitsverhältnissen. Dies gilt es gemeinsam ab Oktober zu ändern.